Die Oberzeile beginnt mittig mit dem Bayerischen Wappen, das vereinfacht die Zugehörigkeit zum Hause Wittelsbach versinnbildlicht, aus der die „segnende Hand Gottes“ (Der Segen des Hausherren seinerzeit Prinz Luitpold von Bayern) hervortritt und das Betreiben des Kohlemeilers mit seinen ungewohnten aromatisch befremdlichen Gerüchen absegnet.
Das Bayerische Wappen wird eingerahmt von zwei keltischen, feuerspeienden Fabelwesen die
zum Einen wie bereits im „Book of Lindisfarne“ und „Book of Durrow“ dargestellt, den neuen Glauben der Christenheit mit dem bösen abwehrenden Gestalten der Keltisch- Angelsächsischen Mythologie verknüpft und einer symbiotischen Beziehung gleich das Herrschergeschlecht bewacht und beschützt.
Zum Anderen wird das Wappen nicht fälschlicherweise abgefackelt, sondern mit der mystischen, heilenden Macht des Feuers gestärkt und gestählt wie im Lied der Nibelungen ausführlich beschrieben.
So kann der Teppich zum Einen von links nach rechts, aber auch von oben nach unten gelesen werden und im Zentrum der Kreuzform steht immer das Wichtigste:
der Kohlemeiler!